Burnout durch Digitalisierung. - Interview mit Dr. Günther Toth

Shownotes

In unserer modernen, digitalisierten Welt sind Smartphones, Tablets und Laptops zu ständigen Begleitern geworden. Wir sind immer online, immer erreichbar und immer in Eile, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Doch hinter der scheinbar endlosen Vernetzung lauert eine Gefahr: das Burnout-Syndrom. Die ständige Flut von Informationen und die nonstop SocialMedia Nutzung können unsere Aufmerksamkeitsspanne verkürzen und unsere Energie langsam aber sicher erschöpfen. Das permanente Multitasking kann zu einer Überlastung unseres Gehirns führen, die uns auslaugt und uns in einen Zustand der Erschöpfung und des Stresses versetzt. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst werden, wie die Digitalisierung unsere psychische Gesundheit beeinflussen kann. Nehmen wir uns daher regelmäßig eine digitale Auszeit! Gönnen wir uns Momente der Ruhe und der Entspannung fernab von Bildschirmen und Benachrichtigungen. Günther Toth ist ein sehr gute Bekannter von mir, er hat seine Praxis in Eggenfelden und ist Ansprechpartner für BurnOut, Depression, Panikattacken und Suchterkrankung.

Interviewepartner: Lic. et Dr. Günter Toth Dipl. Psych. (Univ.) Lehrbeauftragter für Psychologie an der TH Rosenheim - https://www.ipjg.de/

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